Hamburg: Die ‚Cap San Lorenzo‘ verursachte “Bombenstimmung” im Hafen

Nicht nur von Atomtransporten, die u.a. über den Hamburger Hafen und/oder das Hamburger Stadtgebiet erfolgen, geht ein großes Gefahrenpotential aus. Auch die Beförderung von nichtradioaktiven Gefahrgütern kann ein hohes Risiko beinhalten.
Welches hohes Gefahrenpotential bei diesen Transporten bestehen kann wurde vor kurzem im Hafen von Hamburg deutlich:
 
Nach Angaben der EUROGATE Container Terminal Hamburg GmbH machte am 14.07.21 um 09:16 Uhr im Hamburger Hafen am Eurogate-Terminal, Liegeplatz 1/2, das Containerschiff ‚Cap San Lorenzo‘ (IMO-Nr.: 9622227, MMSI: 219096000, Rufzeichen: OXOF2, Flagge: Denmark [DK], Baujahr 2013, Länge: 333 Meter) der Reederei Hamburg-Süd fest. – Diesen verließ die ‚Cap San Lorenzo‘ demnach am 14.07.21 bereits um 20:12 Uhr.
 
=> Brisant: Die ‚Cap San Lorenzo‘ hatte u.a. 1000 Tonnen Ammoniumnitrat, das auch als Sprengstoff verwendet wird, an Bord. Im Hamburger Hafen besteht jedoch eine strikte Begrenzung der Ladungsmenge auf maximal 500 Tonnen Ammoniumnitrat, die ein Schiff geladen haben darf. Deshalb wurde von der Wasserschutzpolizei angeordnet, den Hamburger Hafen unverzüglich zu verlassen. – Die etwa 40 Container mit je 25 Tonnen Ammoniumnitrat wurden anschließend im Hafen von Bremerhaven von der ‘Cap San Lorenzo’ gelöscht, das Containerschiff kehrte daraufhin in den Hafen von Hamburg zurück.

Mit der ‘Cap San Lorenzo’ erfolgten auch Transporte von radioaktiven Gütern in den Hafen von Hamburg. Continue reading

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#KONRAD_GAMEOVER

 

An der roten Flora wurde an der Wand ein Plakat gegen das Atommülllager Schacht Konrad welches alt – marode und ungeeignet ist angeschlagen. Unterschriften werden noch bis 31.8.21 bei der AG Schacht Konrad gesammelt:

Die bundesweite Unterschriftenkampagne geht in den Endspurt! Noch bis zum 31. August werden hier Unterschriften gesammelt.

Die Unterschriftenübergabe an Umweltminister Lies in Hannover wird am 4. September erfolgen! #konrad_gameover ruft auf mit ihnen nach Hannover zu kommen!

Beteiligt euch an den Protesten, und es gibt verschiedenste Formen. Ob friedlich oder militant, wichtig ist der Widerstand!

Die herrschenden machen noch weiter mit der Verseuchung und Verstrahlung der Erde. In Hamburg wird es an den fast täglich stattfindenden Atomtransporten die den Weiterbetrieb der Atomindustrie ermöglicht deutlich. Die nicht vom Continue reading

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Atomtransporte durch Hamburg Auswertung Drucksache 22/4337

Hamburg: Atomtransporte durch Hamburg – Drucksache 22/4337 – Auswertung Anlagen 1 und 2

=> Zwischenzeitlich ist eine Auswertung der Angaben des Hamburger Senats in der Drucksache 22/4337 “Atomtransporte durch Hamburg” (42) in der Anlage 1 (“Genehmigungspflichtige Kernbrennstoff-Transporte Hamburg 17.02.2021-18.05.2021”) und in der Anlage 2 (“Transporte sonstiger radioaktiver Stoffe vom 18. Februar 2021 bis zum 18. Mai 2021”) zu den Atomtransporten über den Hafen von Hamburg erfolgt.
 
 
=> Die Ergebnisse der Recherchen befinden sich hier:

2021.05.25_HH_SAND_Drs22-4337 Atomtransporte durch Hamburg Anlage2 sonstiger(Auswertung)

2021.05.25_HH_SAND_Drs22-4337 Atomtransporte durch Hamburg Anlage1 Straße (Auswertung)

2021.05.25_HH_SAND_Drs22-4337 Atomtransporte durch Hamburg Anlage1 Hafen (Auswertung)
 
 
=> Eine Auswertung der Anlagen 1 und 2 ergab bislang:
 
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Strahlende Olympiade

Die Atomkatastrophe in Fukushima ist keine Naturkatastrophe, sondern ein Verbrechen!

Plakatwand an der roten Flora in Hamburg zu der strahlenden Olympiade in Japan im Juli 2021

Die Olympischen Spiele 2020 starten voraussichtlich nun doch am 23.07.2021.

Corona bedingt wurde beschlossen das die Spiele in Tokio ohne Zuschauer stattfinden sollen. In der Region um Fukushima wo auch einige Wettkämpfe stattfinden, werden wohl aber Zuschauer zugelassen. Der Versuch der regierenden in Japan die Spiele als „Wiederaufbauspiele“ zu feiern und zu suggerieren es sei alles wider gut ist nun aufgrund von der Corona Pandemie gescheitert. Der Versuch die lebensbedrohliche Situation zu vertuschen und der Weltöffentlichkeit Normalität in den verstrahlten Gebieten vorzuspielen. Es herrscht in Japan weiterhin keine Normalität durch die Strahlung aus Fukushima. Aber durch Corona sind die Sorgen und Nöte der Menschen die durch den mehrfach Super GAU in Fukushima noch weiter in den Hintergrund geraten. Sorgen wir dafür, das die Opfer nicht vergessen werden!

Lasst uns gemeinsam für eine Gesellschaft kämpfen, in der der Mensch im Mittelpunkt von Denken und Handeln steht.

Kein Vergeben, kein Vergessen: Die Atomkatastrophe ist keine Naturkatastrophe sondern ein Verbrechen!

Alle Atomanlagen sofort stilllegen! Don’t nuke the climate!

 

Hier unsere Erklärung und weiterer Gruppen weshalb wir zum Boykott weiterhin aufrufen: NEIN zur radioaktiv strahlenden Olympiade in Japan !

Forderung von .ausgestrahlt und IPPNW Keine olympischen Wettbewerbe in Fukushima!

 

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Atomtransporte durch Hamburg – Drucksache 22/4337 – Auswertung Anlagen 1 und 2

=> Zwischenzeitlich ist eine Auswertung der Angaben des Hamburger Senats in der Drucksache 22/4337 “Atomtransporte durch Hamburg” (42) in der Anlage 1 (“Genehmigungspflichtige Kernbrennstoff-Transporte Hamburg 17.02.2021-18.05.2021”) und in der Anlage 2 (“Transporte sonstiger radioaktiver Stoffe vom 18. Februar 2021 bis zum 18. Mai 2021”) zu den Atomtransporten über den Hafen von Hamburg erfolgt.

Am 17.05.21 hatten die Abgeordneten Stephan Jersch und Norbert Hackbusch (DIE LINKE) in der Hamburger Bürgerschaft eine Kleine Anfrage “Atomtransporte durch Hamburg” (42) Drucksache 22/4337 gestellt, auf die der Hamburger Senat am 25.05.21 geantwortet hat.

– Atomtransporte durch Hamburg Drs22-4337 Anlaqe1 Straße (Auswertung) => „Kernbrennstoff-Transporte“ ausschließlich auf dem Straßenweg über das Hamburger Stadtgebiet 2021.05.25_HH_SAND_Drs22-4337 Atomtransporte durch Hamburg Anlage1 Straße (Auswertung)

– Atomtransporte durch Hamburg Drs22-4337 Anlaqe1 Hafen (Auswertung) => „Kernbrennstoff-Transporte“ ausschließlich über den Hafen von Hamburg 2021.05.25_HH_SAND_Drs22-4337 Atomtransporte durch Hamburg Anlage1 Hafen (Auswertung)

– Atomtransporte durch Hamburg Drs22-4337 Anlage2 (Auswertung) => „sonstige radioaktive Stoffe“ 2021.05.25_HH_SAND_Drs22-4337 Atomtransporte durch Hamburg Anlage2 sonstiger(Auswertung)
 

=> Eine Auswertung der Anlagen 1 und 2 ergab:
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Kriminell sind die Ermittlungsbehörden – Freiheit für die Angeklagten von Bure!

Texte français ci-dessous / Französischer Text unten

weitere Infos: https://bureburebure.info/category/deutsch/

Anfang Juni wird die Anklage der französischen Justiz wegen Bildung einer „kriminellen Vereinigung“, Beteiligung an illegalen gewaltsamen Versammlungen und Besitz von angeblichen „Sprengmitteln“ gegen sieben Atomkraftgegner·innen in Bar-le-Duc (Meuse – Dept. 55) verhandelt. Vom 1. bis 3. Juni wird zur Prozessbegleitung mobilisiert und dazu aufgerufen CIGEO („Industrielles geologisches Tiefenendlager“) den Prozess zu machen. Es sind zahlreiche kreative Aktionen und kritische Versammlungen bei den Justizgebäuden in der Oberstadt geplant.

CIGEO geht uns alle an

In Bure, keine 200 Kilometer von der deutschen, Schweizer und Luxemburger Grenze, auf halber Strecke zwischen Basel und Paris, plant die französische Atomindustrie die „Endlagerung“ von zigtausenden Kubikmetern hochradioaktivem Strahlenmüll in einem 500 Meter tiefen Loch.

Trotz eines von Beginn an spürbaren Widerstandes, wird seit über 20 Jahren jedes demokratische Beteiligungsverfahren zur Farce, der wütende Protest ignoriert und mit viel Geld um Zustimmung geworben. Besonders ab 2015 gab es immer mehr radikale Aktionen infolge derer der Polizeiapparat eine spektakuläre Überwachung und Repression gegen die Atomkraftgegner*innen initiierte. Am 22. Februar 2018 wurde die
eineinhalbjährige Besetzung der Endlagerstätte geräumt.

Nach zahllosen Hausdurchsuchungen, Aufenthalts- und Ausreiseverboten, Kontaktsperren und teilweise Gefängnisstrafen ist eine zwischenzeitlich zwölf Menschen betreffende Ermittlungsprozedur im Dezember 2020 abgeschlossen worden. Sieben Angeklagte sollen sich nun in den ersten Junitagen vor Gericht verantworten. Die 15.000 Seiten an Ermittlungsakten und zehntausende Stunden an Abhörprotokollen sollen Continue reading

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Atomtransporte durch Hamburg – Drucksache 22/3289 – Auswertung

Hamburg: Atomtransporte durch Hamburg – Drucksache 22/3289 – Auswertung Anlagen 1 und 2

Am 15.02.21 hatten die Abgeordneten Norbert Hackbusch und Stephan Jersch (DIE LINKE) in der Hamburger Bürgerschaft eine Kleine Anfrage “Atomtransporte durch Hamburg” (41) Drucksache 22/3289 gestellt, auf die der Hamburger Senat am 23.02.21 geantwortet hat.
Zuvor hatten am 13.11.20 die Abgeordneten Stephan Jersch und Norbert Hackbusch (DIE LINKE) in der Hamburger Bürgerschaft eine Kleine Anfrage “Atomtransporte durch Hamburg” (40) Drucksache 22/2193 gestellt, auf die der Hamburger Senat am 20.11.20 geantwortet hatte. (Alle Drucksachen Atomtransporte HH

=> Zwischenzeitlich ist eine Auswertung der Angaben des Hamburger Senats in der Drucksache 22/3289 “Atomtransporte durch Hamburg” (41) in der Anlage 1 (“Genehmigungspflichtige Kernbrennstoff-Transporte Hamburg 16.11.2020-16.02.2021”) und in der Anlage 2 (“Transporte sonstiger radioaktiver Stoffe vom 16. November 2020 bis zum 16. Februar 2021”) zu den Atomtransporten über den Hafen von Hamburg sowie in der Anlage 3 („Radioaktive Fracht der ‚Montreal Express‘ während der Havarie im Hamburger Hafen im Januar 2021“) erfolgt.
 
=> Die Ergebnisse der Recherchen befinden sich hier:

2021.02.23_HH_SAND_Drs22-3289 Atomtransporte durch Hamburg Anlage1 S_Kernbrennstoff Straße (Auswertung)

2021.02.23_HH_SAND_Drs22-3289 Atomtransporte durch Hamburg Anlage2_(Auswertung)

2021.02.23_HH_SAND_Drs22-3289 Atomtransporte durch Hamburg_Anlage_radioaktive Fracht Montreal Express (Auswertung)
 
 
=> Eine weitere Auswertung der Anlagen 1 und 2 ergab bislang:
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Castor Atomtransportschiff verschrottet

Schwesterschiff Pacific Grebe

Sellafield: Die ‚Oceanic Pintail‘ wurde im November 2020 verschrottet
 
Ist für die geplanten Castor-Transporte von Glaskokillen aus Sellafield/GB in die Standort-Zwischenlager von Brokdorf und Isar (Ohu) nicht unwichtig zu wissen:
 
=> Das Frachtschiff für Atomtransporte ‚Oceanic Pintail‘ (Betreiber: International Nuclear Services (INS)), IMO-Nr.: 8601408, MMSI: 232270000, Rufzeichen: GHHP, Flagge: Groß Britannien, Baujahr 1987, Länge: 104 Meter) ist im November 2020 verschrottet worden.
 
Die ‚Oceanic Pintail‘ hatte laut marinetraffic mit Stand vom 29.04.21 den Status “Decommissioned or Lost”. – Auch auf anderen Websites über Schiffsbewegungen gibt es zu der ‘Oceanic Pintail’ seit über einem Jahr keine aktuellen Positionsmeldungen.
 
Nach Recherchen im Netz u.a. auf vesseltracker verließ die ‚Oceanic Pintail‘ am 05.11.20, von einem Schlepper gezogen, den Hafen von Barrow-in-Furness/GB an der Irischen See. – In Leith/Schottland bei Edinburgh/Schottland an der Nordsee traf das Schiff am 12.11.20 zur Verschrottung in einer dortigen Abwrackwerft ein. (Quellenangaben dazu unten allerdings aus Zeitmangel nur in Englisch).
 
=> Die ‚Oceanic Pintail‘ können wir daher als mögliches Transportschiff für die geplanten Castor-Transporte von Glaskokillen aus Sellafield/GB in die Standort-Zwischenlager von Brokdorf und Isar (Ohu) streichen.
 
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35 Jahre Tschernobyl – Haverie mit radioaktiver Fracht der ‚Montreal Express‘ im Hamburger Hafen im Januar

Super GAU in Tschernobyl vor 35 Jahren (26.4.86), Brand auf dem Atomfrachter „Atlantic Cartier“ vor 8 Jahren mit 10,3 kg UF6 (1.5.2013), Havarie auf der Elbe am 27.1.2021 mit 94 kg UF6…
Wir fordern die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen und Atomtransporte- weltweit!

Anlage 3: 2021.02.23_HH_SAND_Drs22-3289 Atomtransporte durch Hamburg_Anlage_radioaktive Fracht Montreal Express (Auswertung)
 
Zur Havarie der ‘Montreal Express’ von Hapag-Lloyd am 27.01.21 im Hamburger Hafen:
 
> Während der Havarie der ‘Montreal Express’ am 27.01.21 im Hamburger Hafen befand sich nach Angaben des Senats radioaktive Fracht in Form von Uranhexafluorid (UF6) (UN 2978) an Bord. (=> Anlage 3)
 
An Bord der ‘Montreal Express’ befanden sich während der Havarie insgesamt 105 Tonnen (Bruttomasse) “UF6-Heels” (36 zylinderförmige Behältnisse, sowie 8 „Packages Typ B(U)“). „UF6-Heels“ sind entleerte Behälter, die noch Reststoffe von nicht angereichertem Uranhexafluorid (UN 2978) enthalten. – In den „UF6-Heels“ befanden sich demzufolge insgesamt rund 94 kg nicht angereichertes Uranhexafluorid (UN 2978).
 
Zum Vergleich: Bei dem Brand auf dem ConRo-Schiff ‘Atlantic Cartier’ am 01.05.13 am Unikai im Hamburger Hafen befanden sich an Bord u.a. in vier entleerten, ungereinigten Behältern (“UF6-Heels”) mit 8,9 Tonnen (Bruttomasse) auf einem 20-Fuß-Flat-Container “nur” etwa 10,3 kg angereichertes Uranhexafluorid (UN 2977). – Quellenangabe: Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung, Untersuchungsbericht 99/13 “Brand auf dem ConRo-Frachtschiff ATLANTIC CARTIER am 1. Mai 2013 im Hamburger Hafen” vom 09.12.15
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Atomtransporte durch Hamburg Drucksache 22/3289

Hamburg: Atomtransporte durch Hamburg – Drucksache 22/3289 – Auswertung Anlagen 1 und 2

Am 15.02.21 hatten die Abgeordneten Norbert Hackbusch und Stephan Jersch (DIE LINKE) in der Hamburger Bürgerschaft eine Kleine Anfrage “Atomtransporte durch Hamburg” (41) Drucksache 22/3289 gestellt, auf die der Hamburger Senat am 23.02.21 geantwortet hat.

Im Zeitraum vom 16.11.20 bis 16.02.21:

18 Transporte von neuen Uran-Brennelementen im Transit drin wurden 88 Tonnen angereichertes Urandioxid in den Brennelementen befördert. (Straße)

3 Transporte mit rund 27 Tonnen (“Kernbrennstoffmasse”) angereichertes Uranhexafluorid (UN 2977) (Straße)

Ein Transport von Uranerzkonzentrat (“Yellow Cake”) aus Walvis Bay/Namibia zur C. Steinweg im Hamburger Hafen mit rund 154 Tonnen.

6 Transporte von nicht angereichertem Uranhexafluorid (UF6) (UN 2978) mit insgesamt 140 zylinderförmigen Behältern rund 2110 Tonnen

8 Transporte von “UF6-Heels”, die Reststoffe von nicht angereichertem Uranhexafluorid (UN 2978) mit rund 456 Tonnen (Bruttomasse).

hier unsere genaue Auswertung:

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