Hamburg: Atomtransport aus Russland mit dem Frachter ‘Mikhail Dudin’ am 12.02.15 über den Hamburger Hafen

Hamburg: Atomtransport aus Russland mit dem Frachter ‘Mikhail Dudin’ am 12.02.15 über den Hamburger Hafen

 

Ein weiterer Atomtransport aus Russland erfolgte nachweislich am 12.02.15:

– Dabei wurden in die Brennelementfabrik der Advanced Nuclear Fuels GmbH (ANF) in Lingen angereichertes Urandioxid (“unbestr. Uran-Pellets”) befördert

Der Atomtransport erfolgte mit dem Frachter ‘Mikhail Dudin’ (IMO-Nr.: 9057329, MMSI: 312044000, Rufzeichen: V3VB, Flagge: Belize, Baujahr: 1996), der Reederei ASPOL Baltic Corporation mit Sitz in St.Petersburg/Russland, über den Hafen von St.Petersburg/Russland und den Nord-Ostsee-Kanal (NOK) in den Hafen von Hamburg (Athabaskakai, HHLA Containerterminal Burchardkai in HH-Waltershof), wo das Schiff am 12.02.15 eintraf. – Im Hamburger Hafen wurde das angereicherte Urandioxid auf Sattelzüge umgeschlagen und auf der Straße zu der Brennelementfabrik der Advanced Nuclear Fuels GmbH (ANF) in Lingen befördert.

 

=> Besonderes Vorkommnis: Das mit dem angereicherten Urandioxid in Containern beladene Küstenmotorschiff  ‘Mikhail Dudin’ hatte am 10.02.15 gegen 16:00 Uhr (MEZ), kurz vor den südlichen Schleusen in Kiel-Holtenau (Eingang des NOK), einen Maschinenausfall. – Eine Kollision mit den Schleusen konnte aber noch vermieden werden. – Die ‘Mikhail Dudin’ wurde von dem Schlepper ‘Holtenau’ der Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel mbH zurück auf die Reede in Kiel-Holtenau gezogen. – Dort gelang es der Besatzung des Schiffes, die Maschine wieder zu reparieren. – Die ‘Mikhail Dudin’ setzte ihre Fahrt von dort aus erst am 12.02.15 gegen 00:55 Uhr (MEZ) langsam in Richtung der südlichen Schleusen in Kiel-Holtenau, dem NOK und mit dem Reiseziel Hamburg fort.

In den Medien wurde darüber kurz berichtet, u.a. von den Kieler Nachrichten am 13.02.15 unter der Überschrift “Frachter mit radioaktiver Ladung havariert vor Schleuse”: “Der mit radioaktiver Fracht beladene Frachter ‘Mikhail Dudin’ ist” “beim Einlaufen in die Holtenauer Schleusen mit Maschinenschaden liegengeblieben”. “Wie die Wasserschutzpolizei Kiel auf Anfrage mitteilte, sei das unter der Flagge von Belize fahrende russische Schiff nach dem missglücktem Einlaufmanöver von dem Schlepper ‘Holtenau’ auf die Reede gezogen worden. Eine Kollision mit der Schleuse hat es aber nicht gegeben.” “Auf dem Ankerplatz bei Holtenau sei es der Besatzung gelungen, die Maschine wieder zu reparieren. Nach einer Überprüfung der Funktionstüchtigkeit durfte das 89 Meter lange Frachtschiff in der Nacht zum Donnerstag” (12.02.15) “dann den Kanal passieren.” “Die ‘Mikhail Dudin’ hat in St. Petersburg nach KN-Informationen 54 Tonnen schwach-radioaktive Ladung in Containern an Bord genommen. Diese sollen in Hamburg umgeschlagen werden.”

 

Mikhail-Dudin mit Motorschaden vor Kieler Schleuse

Mikhail-Dudin mit Motorschaden vor Kieler Schleuse

=> Aus den Angaben des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) in der aktuellen Liste der Transportgenehmigungen für “Kernbrennstoffe” mit Stand vom 24.02.15 geht dazu hervor:

BfS: Am 12.02.15 erfolgte ein Transport von „unbestr. Uran-Pellets“ (offensichtlich angereichertes Urandioxid in Form von Pellets) von der OJSC Mashinostroitelny Zavod in Elektrostal/RUS zu der Brennelementfabrik der Advanced Nuclear Fuels GmbH (ANF) in Lingen. Das BfS hat dafür 40 Seetransporte, Umschlag und Straßentransporte genehmigt (Transportgenehmigung-Nummer: 7336 + 1.Ä.). Diese Transportgenehmigung war am 14.01.14 erteilt worden und ist bis zum 31.12.15 gültig.

 

=> Aus den Angaben des Hamburger Senats in der Kleinen Anfrage “Atomtransporte durch Hamburg (XVIII)” (Drucksache 20/14621 vom 17.02.15) von der Fraktion DIE LINKE in der Hamburger Bürgerschaft geht dazu hervor:

Hamburger Senat: Am 10.02.15 erfolgte ein Transport von “13968 kg” (“Kernbrennstoffmasse”) “Urandioxid (UO2)” mit der “UN-Nummer 3325” per “Schiff” aus der “OJSC Mashinostroitelny Zavod in Elektrostal/R” in den Hamburger Hafen zur “HHLA”(“Umschlagort”), wo die radioaktive Fracht umgeschlagen wurde. Das Urandioxid (UO2) wurde anschließend mittels “LKW” auf dem Straßenweg zur Brennelementfabrik der “ANF in Lingen” befördert. Eine Lagerzeit im Hafen von Hamburg von über einem Tag fand nicht statt. – Nach den aktuellen Angaben des BfS erfolgte am dagegen am 10.02.15 kein “Kernbrennstoff-Transport” mit angereichertem Urandioxid aus Russland in die ANF in Lingen, sondern erst am 12.02.15 (s.o.).

 

Hinweis: Aus amtlicher Sicht ist das Transportdatum der erster Tag des Transportes oder der Tag des Erreichens des deutschen Hoheitsgebietes. – Das Küstenmotorschiff ‘Mikhail Dudin’ befand sich am 10.02.15 am frühen Morgen bereits in der Kieler Bucht, an der Einfahrt zur Kieler Förde, östlich des Leuchtturm Kiel, mit dem Fahrtziel Hamburg. – Die ‘Mikhail Dudin’ befand sich aufgrund der Havarie erst am 12.02.15 gegen 01:20 Uhr (MEZ) am Eingang des NOK in Kiel-Holtenau in den südlichen Schleusen.

 

Nach der Transportgenehmigung-Nummer: 7336 + 1.Ä. des BfS erfolgten bereits zuvor

– am 19.01.14 ein Atomtransport von „unbestr. Uran-Pellets“ (offensichtlich angereichertes Urandioxid in Form von Pellets): Dieser erfolgte über den Hafen von St.Petersburg/Russland offensichtlich mit dem russischen Frachter ‘Sheksna’ (IMO-Nr.: 8876572, MMSI: 312074000, Rufzeichen: V3VF3, Flagge: Belize, Baujahr: 1994) der Reederei ASPOL Baltic Corporation über den Hafen von St.Petersburg/Russland und den Nord-Ostsee-Kanal (NOK) am 20.01.14 in den Hafen von Hamburg (Athabaskakai, HHLA Containerterminal Burchardkai in HH-Waltershof).

– am 02.03.14 ein Atomtransport von „unbestr. Uran-Pellets“ (offensichtlich angereichertes Urandioxid in Form von Pellets): Dieser erfolgte über den Hafen von St.Petersburg/Russland offensichtlich auch mit dem russischen Frachter ‘Sheksna’ IMO-Nr.: 8876572, MMSI: 312074000, Rufzeichen: V3VF3, Flagge: Belize, Baujahr: 1994) der Reederei ASPOL Baltic Corporation über den Hafen von St.Petersburg/Russland und den Nord-Ostsee-Kanal (NOK) am 03.03.14 in den Hafen von Hamburg (Athabaskakai, HHLA Containerterminal Burchardkai in HH-Waltershof).

– am 05.05.14 ein Atomtransport von „unbestr. Uran-Pellets“ (offensichtlich angereichertes Urandioxid in Form von Pellets): Dieser erfolgte über den Hafen von St.Petersburg/Russland offensichtlich erneut mit dem russischen Frachter ‘Sheksna’ (IMO-Nr.: 8876572, MMSI: 312074000, Rufzeichen: V3VF3, Flagge: Belize, Baujahr: 1994) der Reederei ASPOL Baltic Corporation über den Hafen von St.Petersburg/Russland und den Nord-Ostsee-Kanal (NOK) am 06.05.14 in den Hafen von Hamburg (Athabaskakai, HHLA Containerterminal Burchardkai in HH-Waltershof).

– am 01.07.14 ein Atomtransport von „unbestr. Uran-Pellets“ (offensichtlich angereichertes Urandioxid in Form von Pellets): Dieser erfolgte über den Hafen von St.Petersburg/Russland offensichtlich mit dem russischen Frachter ‚Vasiliy Shukshin‘ (IMO-Nr.: 9057288, MMSI: 312047000, Rufzeichen: V3VP, Flagge: Belize, Baujahr: 1995) der Reederei ASPOL Baltic Corporation über den Hafen von St.Petersburg/Russland und den Nord-Ostsee-Kanal (NOK) am 02.07.14 in den Hafen von Hamburg (Parkhafen, HHLA Containerterminal Burchardkai in HH-Waltershof).

– am 02.09.14 ein Atomtransport von „unbestr. Uran-Pellets“ (offensichtlich angereichertes Urandioxid in Form von Pellets): Dieser erfolgte über den Hafen von St.Petersburg/Russland offensichtlich erneut mit dem russischen Frachter ‚Vasiliy Shukshin‘ (IMO-Nr.: 9057288, MMSI: 312047000, Rufzeichen: V3VP, Flagge: Belize, Baujahr: 1995) der Reederei ASPOL Baltic Corporation über den Hafen von St.Petersburg/Russland und den Nord-Ostsee-Kanal (NOK) am 03.09.14 in den Hafen von Hamburg (Athabaskakai, HHLA Containerterminal Burchardkai in HH-Waltershof).

– am 16.11.14 ein Atomtransport von „unbestr. Uran-Pellets“ (offensichtlich angereichertes Urandioxid in Form von Pellets): Dieser erfolgte über den Hafen von St.Petersburg/Russland offensichtlich mit dem russischen Frachter ‘Mikhail Dudin’ (IMO-Nr.: 9057329, MMSI: 312044000, Rufzeichen: V3VB, Flagge: Belize, Baujahr: 1996), der Reederei ASPOL Baltic Corporation über den Hafen von St.Petersburg/Russland und den Nord-Ostsee-Kanal (NOK) am 17.11.14 in den Hafen von Hamburg (Athabaskakai, HHLA Containerterminal Burchardkai in HH-Waltershof).

am 15.12.14 ein Atomtransport von „unbestr. Uran-Pellets“ (offensichtlich angereichertes Urandioxid in Form von Pellets): Dieser erfolgte über den Hafen von St.Petersburg/Russland offensichtlich mit dem russischen Frachter ‘Kapitan Yakovlev’ (IMO-Nr.: 9077575, MMSI: 249753000, Rufzeichen 9HER5, Flagge: Malta, Baujahr: 1996) der Reederei Northern Shipping Company (NSC) über den Hafen von St.Petersburg/Russland und den Nord-Ostsee-Kanal (NOK) am 16.12.14 in den Hafen von Hamburg (Athabaskakai, HHLA Containerterminal Burchardkai in HH-Waltershof).

 

 

Zusammenfassung:

 

=> Das Küstenmotoschiff ‘Mikhail Dudin’ (IMO-Nr.: 9057329, MMSI: 312044000, Rufzeichen: V3VB, Flagge: Belize, Baujahr: 1996) hatte nach Angaben im Internet am 05.02.15 um 19:57 Uhr (UTC) im Hafen von St.Petersburg in Russland vom “Ekateringofskiy Basseyn” mit dem Fahrtziel Hamburg abgelegt. – Recherchen haben ergeben, daß Atomtransporte auf dem Seeweg aus St.Petersburg nach Hamburg über diesen Kai am “Ekateringofskiy Basseyn” in St.Petersburg durchgeführt werden.

 

=> Zwischenstop in der Kieler Bucht: Die ‘Mikhail Dudin’ ging nach den Daten im Netz am 10.02.15 gegen 01:07 Uhr (MEZ) in der Ostsee vor der Kieler Förde und nordöstlich des Leuchtturm Kiel vor Anker. Das Frachtschiff nahm dort anschließend am 10.02.15 gegen 14:23 Uhr (MEZ) wieder Fahrt in Richtung der Kieler Förde auf. – Aufenthaltsdauer während des Zwischenstopps in der Kieler Bucht: 13 Stunden 16 Minuten.

 

=> Die ‘Mikhail Dudin’ hatte am 10.02.15 gegen 16:00 Uhr (MEZ), kurz vor den südlichen Schleusen in Kiel-Holtenau (Eingang des NOK), einen Maschinenausfall. – Eine Kollision mit den Schleusen konnte aber noch vermieden werden. – Die ‘Mikhail Dudin’ wurde von dem Schlepper ‘Holtenau’ (IMO-Nr.: 8200321, MMSI: 211222710, Rufzeichen: DKFW, Flagge: Deutschland, Baujahr: 1982) der Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel mbH zurück auf die Reede in Kiel-Holtenau gezogen. – Dort gelang es der Besatzung des Schiffes anschließend die Maschine wieder zu reparieren.

 

=> Stop auf der Reede bei Kiel-Holtenau für die Reparaturarbeiten an der Maschine: Die ‘Mikhail Dudin’ befand sich laut den Daten im Web am 10.02.15 gegen 16:56 Uhr (MEZ) in der Kieler Förde in Kiel-Holtenau, am Westufer, südöstlich des Flughafen Kiel, ging dort vor Anker. Das Küstenmotorschiff nahm erst am 12.02.15 gegen 00:55 Uhr (MEZ) von dort aus langsam wieder Fahrt in Richtung der NOK-Schleusen in Kiel-Holtenau auf. –  Aufenthaltsdauer während des Stopps auf der Reede bei Kiel-Holtenau: 1 Tag, 7 Stunden, 59 Minuten.

 

=> Die ‘Mikhail Dudin’ befand sich nach den Daten im Netz am 12.02.15, um 01:20 Uhr (MEZ), am Eingang des Nord-Ostsee-Kanal (NOK) in Kiel-Holtenau festgemacht in den südlichen Schleusen mit Fahrtrichtung Brunsbüttel.

=> Nach den Infos im Internet war die ‘Mikhail Dudin’ am 12.02.15, um 04:47 Uhr (MEZ), im NOK in Höhe von Rendsburg (Osterrönfeld), in Höhe des Kreishafen Rendsburg, kurz hinter der dortigen Eisenbahnhochbrücke.

=> Der Frachter war anschließend, laut den Infos im Web, am 12.02.15 um 08:49 Uhr (MEZ) in Brunsbüttel in den westlichen NOK-Schleusen (Ausgang NOK).

=> Das Schiff legte am 12.02.15 um 14:53 Uhr (MEZ) am Athabaskakai (HHLA Containerterminal Burchardkai in HH-Waltershof) westlich des Elbtunnels (Autobahn A7) an der Norderelbe an.

=> Den Athabaskakai (HHLA Containerterminal Burchardkai in HH-Waltershof) hatte die ‘Mikhail Dudin’ am 12.02.15 wieder verlassen und befand sich gegen 16:43 Uhr (MEZ) in Höhe des Köhlbrand mit dem Fahrtziel Mönckebergkai im Ellerholzhafen, wo das Schiff am 12.02.15 gegen 17:01 Uhr (MEZ) anlegte. – Den Mönckebergkai im Ellerholzhafen verließ die ‘Mikhail Dudin’ anschließend am 13.02.15 gegen 09:49 Uhr (MEZ) mit dem Reiseziel Goole/Groß Britannien. – Im Hafen von Goole/Groß Britannien traf die ‘Mikhail Dudin’ dann am 15.02.15 gegen 17:45 Uhr (UTC) ein.

 

Die Zeitangabe UTC (UTC = Universal Time Coordinated) ist die heute gültige koordinierte Weltzeit. D.h.: MEZ (Mittel Europäische Zeit) plus eine Stunde, bzw. MESZ (Mittel Europäische Sommerzeit) plus zwei Stunden.

 

 

Fahrzeiten der ‚Mikhail Dudin‘ aus St.Petersburg in den Hafen von Hamburg (Athabaskakai)

St.Petersburg – Hamburg: 6 Tage, 17 Stunden, 56 Minuten
St.Petersburg – Kiel-Holtenau: 6 Tage, 4 Stunden, 23 Minuten

Kiel-Holtenau – Hamburg: 13 Stunden, 33 Minuten
Rendsburg – Hamburg: 10 Stunden, 6 Minuten
Brunsbüttel – Hamburg: 6 Stunden, 4 Minuten

Kiel-Holtenau – Brunsbüttel: 7 Stunden, 29 Minuten
Kiel-Holtenau – Rendsburg: 3 Stunden, 27 Minuten
Rendsburg – Brunsbüttel: 4 Stunden, 2 Minuten

 

 

Die ‘Mikhail Dudin’ darf auch Atommüll und Plutonium transportieren!

 

Das im Oktober 1996 von der Volgograd Shipbuilding in Russland gebaute rund 89 Meter lange Küstenmotorschiff ‘Mikhail Dudin’ wurde nach Infos im Internet im Jahr 2011 modifiziert, um Atommüll befördern zu dürfen. – Nach Darstellung des Russian Maritime Register of Shipping verfügt die ‘Mikhail Dudin’ über eine INF-2 Zertifizierung (wie z.B. auch der britische Frachter für Atomtransporte ‘Atlantic Osprey’).

Schiffe, die über eine INF-2 Zertifizierung verfügen, dürfen bestrahlte Kernbrennstoffe (z.B. abgebrannte Brennelemente) oder hochradioaktiver Abfälle (z.B. Glaskokillen) mit einer Gesamtaktivität von weniger als 2 x 106 TBq befördern, sowie Transporte von Plutonium mit einer Aktivität von insgesamt weniger als 2 x 105 TBq durchführen.

Im März 2013 transportierte die ‘Mikhail Dudin’ 68 kg hochangereichertes Uran (HEU: Highly Enriched Uranium) aus dem LVR-15 Atomreaktor in Rez/Tschechien über den Hafen von Gdansk/Polen nach Murmansk/Russland. – Im September 2014 wurden mit der ‘Mikhail Dudin’ 50 kg hochangereichertes Uran über den Hafen von Gdynia/Polen nach Murmansk/Russland befördert.

 

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